Neu:

Mit dem IR-Modell können die Frequenzen der Normalschwingungen des Molekül-Federmodells bestimmt und beobachtet werden.

Neu:

Thermolyse von Wasser.

An einem glühenden Platindraht lässt sich Wasser in Knallgas zerlegen. Mehr.

Neu:

Eiswürfel schmelzen.

Ein einfaches Experiment, das zunächst jeder Intuition widerspricht, aus dem man aber viel über Temperatur und Wärme lernen kann.

 Mehr.

Neu:

Energiedichte

Mit dieser Apparatur lassen sich die Energiedichten von Gasen direkt vergleichen. Mehr.

 

Neu:

Asymmetrisches C-Atom

Mit diesen Modellen lässt sich anschaulich zeigen, unter welchen Bedingungen chirale Moleküle möglich sind. Mehr.

 

Neu:

Leuchtkasten mit Akku-Betrieb

Der Einsatz des Leuchtkastens wird noch einfacher und praktischer, wenn keine störenden Stromkabel vorhanden sind. Mehr.

 

Stromschnüffler

Bei vielen elektrochemischen Experimenten oder beim Bau von stromerzeugenden Elementen (zum Beispiel einer Grätzel-Zelle) ist es schwierig, den Strom sichtbar zu machen. Messwerte von Strom und Spannung sind wenig anschaulich und zum Betrieb von Lämpchen, Motoren, etc. reicht die Leistung der Stromquelle meist nicht.

Mit dem Stromschnüffler können bereits kleinste Spannungen und Ströme als Schwingung eines Pendels sichtbar gemacht werden, wobei der physikalische Hintergrund einfach und leicht verständlich ist.


Der Stromschnüffler besteht aus einer Spule mit dünnen Kupferdraht-Wicklungen und einem Permanentmagneten, der als Pendel über der Spule aufgehängt wird. Stromimpulse mit einer Spannung von 0.1 Volt und einer Stromstärke von 1 mA genügen bereits (s. Video) , um ein Magnetfeld zu erzeugen, welches das Pendel heftig in Schwingung versetzt.

 

Stromschnüffler
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Die Idee zu diesem Experiment stammt von Hans Ueli Ehrensperger, Frauenfeld. Ich danke ihm dafür und auch für die grosse Hilfe bei der Entwicklung des Stromschnüfflers.