Neu:

Mit dem IR-Modell können die Frequenzen der Normalschwingungen des Molekül-Federmodells bestimmt und beobachtet werden.

Neu:

Thermolyse von Wasser.

An einem glühenden Platindraht lässt sich Wasser in Knallgas zerlegen. Mehr.

Neu:

Eiswürfel schmelzen.

Ein einfaches Experiment, das zunächst jeder Intuition widerspricht, aus dem man aber viel über Temperatur und Wärme lernen kann.

 Mehr.

Neu:

Energiedichte

Mit dieser Apparatur lassen sich die Energiedichten von Gasen direkt vergleichen. Mehr.

 

Neu:

Asymmetrisches C-Atom

Mit diesen Modellen lässt sich anschaulich zeigen, unter welchen Bedingungen chirale Moleküle möglich sind. Mehr.

 

Neu:

Leuchtkasten mit Akku-Betrieb

Der Einsatz des Leuchtkastens wird noch einfacher und praktischer, wenn keine störenden Stromkabel vorhanden sind. Mehr.

 

Das Landolt-Kännchen

Die Landolt-Reaktion (Joduhr) ist sehr geeignet, um verschiedene Einflüsse auf die Reaktionsgeschwindigkeit zu demonstrieren. Sie ist aber auch ein verblüffendes Showexperiment, das immer wieder überrascht. 

Mit dem Landolt-Kännchen kann dieser magische Effekt der Reaktion noch wesentlich verstärkt werden. 

Das Kännchen besteht aus zwei Behältern, in welche die beiden Komponenten der Reaktion eingefüllt werden. Beim Ausgiessen werden die Lösungen automatisch gemischt. Abhängig von der Konzentration der Lösungen erfolgt der spektakuläre Farbumschlag nach etwa 20 bis 30 Sekunden. Werden mehrere Gefässe nacheinander gefüllt, folgt der Farbumschlag dem Rhythmus und der Reihenfolge der Füllung der Gläser.

Landolt-Kännchen
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Die Idee zu diesem Experiment stammt von:

Michael Strauss and Angela Gatesy, J. Chem. Educ., 1993, 70 (11), p 943

Ich danke Martin Schwab, Armin-Knab-Gymnasium in Kitzingen, für den Hinweis auf dieses Experiment.

 

 

Rezept Landolt-Lösungen.pdf
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