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Mit dem IR-Modell können die Frequenzen der Normalschwingungen des Molekül-Federmodells bestimmt und beobachtet werden.
An einem glühenden Platindraht lässt sich Wasser in Knallgas zerlegen. Mehr.
Ein einfaches Experiment, das zunächst jeder Intuition widerspricht, aus dem man aber viel über Temperatur und Wärme lernen kann.
Mit diesen Modellen lässt sich anschaulich zeigen, unter welchen Bedingungen chirale Moleküle möglich sind. Mehr.
Der Einsatz des Leuchtkastens wird noch einfacher und praktischer, wenn keine störenden Stromkabel vorhanden sind. Mehr.
IR-Modell
Das Modell besteht aus einem zweiatomigen Federmodell, einem Vibrationsgenerator und einem Frequenzgenerator.
Federmodell auf dem Vibrationsgenerator
Mit Hilfe des Frequenzgenerators können die zwei Normalschwingungen des Federmodells (Streckschwingung und Biegeschwingung) bei unterschiedlichen Frequenzen selektiv angeregt und beobachtet werden.werden.
Damit kann das Schwingungsspektrum des Modells mit zwei Absorptionen bei 4.3 Hz und bei 13.8 Hz sehr einfach und anschaulich erfasst werden.
Im Video wird die Vibrationsfrequenz kontinuierlich von 20 bis 4 Hz durchfahren. Bei 13.8 Hz ist die Streckschwingung, bei 4.3 Hz die Biegeschwingung zu beobachten. Bei den Frequenzen dazwischen ist keine Schwingung beobachtbar.
Bei anderen Federmodellen sind andere Resonanzfrequenzen beobachtbar.
(Die Unregelmässigkeit der Streckschwingung ist durch die ungenügende Bildfrequenz der Kamera bedingt).
2 unterschiedliche Federmodelle, Vibrationsgenerator und Frequenzgenerator
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