Spektrum einer Leuchtstoffröhre
fotografiert durch das Handspektrometer.
Die Beobachtung von Spektrallinien gehört zu den grundlegendsten und eindrücklichsten Experimenten zum Aufbau der Atome!
Mit dem Handspektrometer können verschiedenste Lichtquellen auf ihre spektrale Zusammensetzung untersucht werden: Sonnenlicht, Glühbirnen, LED, Energiesparlampen, Leuchtstoffröhren (s. Abbildung
oben rechts), Flammenfarben, Gasentladungsröhren, etc.
Kernstück des Spektrometers ist eine Beugungsfolie mit 1000 Linien/mm. Wenn Licht durch den schmalen Spalt auf diese Folie hinter der Linse trifft, wird es unter einem bestimmten Winkel gebeugt. Je grösser die Wellenlänge, desto grösser der Beugungswinkel. Dadurch entsteht eine Aufspaltung des Lichtstrahls in seine Bestandteile unterschiedlicher Wellenlänge. Auf der Skala lässt sich die Wellenlänge der jeweiligen Lichtfarbe auf etwa 5 nm genau ablesen.
Das Handspektrometer ist in zwei Varianten erhältlich: als fertig gebautes, stabiles Holzmodell oder als Kartonbausatz mit Linse, Beugungsgitter, Spalt und Skala. Das Modell kann von Schülern relativ einfach gebaut werden (Aufwand ca. 1 Stunde), wodurch das Erlebnis der Beobachtung von Spektrallinien noch verstärkt wird.
Das Handspektrometer ist auch in einer stabilen, dekorativen Holzschachtel mit Beschreibung und Anleitung erhältlich. Es eignet sich in dieser Form ganz speziell als Geschenk für jedermann: schon Kinder sind von der Beobachtung fasziniert, dass weisses Licht verschiedener Quellen ganz unterschiedliche spektrale Zusammensetzung aufweisen kann.
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